Die Grundlagen

In der Zukunftswerkstatt entwickeln Wissenschaftler, Studierende sowie Fach- und Führungskräfte regionaler Unternehmen gemeinsam Ideen und Themen für weitergehende Projektvorhaben. Dieser Prozess wird vom SNIC konzipiert und moderiert. Er soll hochschulbezogen oder -übergreifend stattfinden. Auf diesem Wege sollen relevante Themenschwerpunkte identifiziert, die teilnehmenden Akteure vernetzt und neue Kommunikationsstrukturen etabliert werden.

Die drei Phasen

Das Konzept besteht aus drei Phasen: In der Kritikphase wird gesammelt, wo jeder Teilnehmende Handlungsbedarfe bzw. Probleme für sich in der Zukunft erkennt. Dieses Format fokussiert besonders das Eruieren und Prognostizieren wichtiger Trends und technologischer Entwicklungen.

In der Phantasie- und Utopiephase sucht man Ideen und Lösungsoptionen zu den Fragen und Problemen aus der Kritikphase.

Im Rahmen der Praxisphase werden schließlich die möglichen Lösungsansätze auf ihre Umsetzbarkeit hin geprüft und zusammen mit den Ausgangsfragestellungen bzw. Handlungsbedarfen in eine Prioritätenliste übertragen.

Die Verwertung

Auf diese Weise werden Projektideen und motivierte Projektakteure gewonnen. Zusätzlich lassen sich hier die außeruniversitären Forschungseinrichtungen einbinden. Die Projektideen können anschließend Eingang in verschiedene SNIC-Formate finden.

Infos auf einen Blick

In der Zukunftswerkstatt entwickeln Wissenschaftler, Studierende sowie Fach- und Führungskräfte regionaler Unternehmen gemeinsam Ideen und Themen für weitergehende Projektvorhaben. Dieser Prozess wird vom SNIC konzipiert und moderiert. Er soll hochschulbezogen oder -übergreifend stattfinden. Auf diesem Wege sollen relevante Themenschwerpunkte identifiziert, die teilnehmenden Akteure vernetzt und neue Kommunikationsstrukturen etabliert werden.

Das Konzept besteht aus drei Phasen: In der Kritikphase wird gesammelt, wo jeder Teilnehmende Handlungsbedarfe bzw. Probleme für sich in der Zukunft erkennt. Dieses Format fokussiert besonders das Eruieren und Prognostizieren wichtiger Trends und technologischer Entwicklungen. In der Phantasie- und Utopiephase sucht man Ideen und Lösungsoptionen zu den Fragen und Problemen aus der Kritikphase. Im Rahmen der Praxisphase werden schließlich die möglichen Lösungsansätze auf ihre Umsetzbarkeit hin geprüft und zusammen mit den Ausgangsfragestellungen bzw. Handlungsbedarfen in eine Prioritätenliste übertragen.

Auf diese Weise werden Projektideen und motivierte Projektakteure gewonnen. Zusätzlich lassen sich hier die außeruniversitären Forschungseinrichtungen einbinden. Die Projektideen können anschließend Eingang in verschiedene SNIC-Formate finden.

Ihre AnsprechpartnerInnen

Prof. Dr. Bernhard H. Vollmar
Prof. Dr. Bernhard H. VollmarPFH Private Hochschule Göttingen
Koordinator
Markus Bauer
Markus BauerPFH Private Hochschule Göttingen
Referent
0551/54700-129
PD Dr. Mark Euler
PD Dr. Mark EulerPFH Private Hochschule Göttingen
Referent
0551/54700-178
Kira Schlegel
Kira SchlegelPFH Private Hochschule Göttingen
Referentin
0551/54700-177

Die Vorteile der Zukunftswerkstatt im Überblick

  • Erkennen und Strukturieren zukünftig relevanter Themen und Herausforderungen

  • Zielgruppenspezifsches Workshop Design möglich

  • Entwicklung von Lösungen in einem Kreativprozess

  • passgenaue Vermittlung von Unterstützungsleistungen aus dem SNIC Netzwerk

  • Aufgreifen und Einbinden von unterschiedlichsten Ideen und Akteuren