PraxisSeminar
Im PraxisSeminar bearbeiten studentische Teams im Rahmen einer Lehrveranstaltung unter Anleitung wissenschaftlicher BetreuerInnen konkrete Fragestellungen aus regionalen Unternehmen. Studierende erhalten so realistische Einblicke in die Arbeitswelt sowie hilfreiches Feedback durch die Auftraggeber. Die Unternehmen wiederum profitieren von theoretisch fundierten Konzepten und dem oftmals noch unverstellten Blick der Studierenden. Der SNIC dient als Ansprechpartner für interessierte Unternehmen und übernimmt zudem einen Teil der Kosten, die Studierenden im Rahmen der Zusammenarbeit entstehen.
Aktuelle Übersicht
„Qualitätsmanagement und Energieeffizenz“ (Details)
- Hochschule/Fachbereich: HAWK, Göttingen, Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
- Dozenten: Prof. Dr.-Ing. Carl Thomas Harms, Prof. Dr.-Ing. Stefan Holler
- Beschreibung und Praxisbeispiele
- Deadline für die Einreichung von Fragestellungen ist der 30.09.2022. Vertiefend ist die Problembearbeitung über Bachelor- oder Masterarbeiten möglich.
- Zur Anmeldung
„Markt- und Organisationspsychologie“ (Details)
- Hochschule/Fachbereich: Universität Göttingen, Abteilung für Sozial- und Kommunikationspsychologie
- Dozentinnen: Prof. Dr. Margarete Boos, Marie Ritter
- Beschreibung und Praxisbeispiele
- Deadline für die Einreichung von Fragestellungen ist der 30.09.2022.
- Zur Anmeldung
Ihr Ansprechpartner
Weitere AnsprechpartnerInnen
Die Vorteile unserer PraxisSeminare im Überblick
Erhöhung des Praxisbezugs von Lehrveranstaltungen
Frühzeitige Einblicke in die berufliche Praxis
Praktikable und wissenschaftlich begründete Lösungskonzepte
Auslotung potentieller Forschungsmöglichkeiten

„Die Studierenden gaben prägnante Hinweise auf die Schwachstellen unseres Abosystems und dessen Onlinevertrieb. Es erfolgte eine klare und deutliche Vorstellung des Zustandes verbunden mit einem verständlichen Einblick in die angewandten und umgesetzten Theorien. So konnten wir einen erfrischenden Impuls mit ins Deutsche Theater Göttingen nehmen!“

„An der Zusammenarbeit mit Studierenden war sehr gut, dass völlig neue Ansätze gekommen sind, die wir vorher so noch nicht reflektiert hatten.“